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Wanderungen

Wanderzecher unterwegs in der

Lüneburger Heide 2010

Ein Wanderwochenende mittenin Wald und Flur - oder war es ein Schlemmerwochenende im Jahr 2010? Es war März, es war noch fast Winter und es waren 15 Freude bereit für ein schönes Wochenende. Das Ziel kannte jedoch nur einer - nämlich ich. Ich wusste, dass uns ein gutes Essen im Hotel "Zur Alten Fuhrmanns-Schänke" erwartet. Schließlich ist es mir seid längerer Zeit bekannt. Die Zimmer kannte ich jedoch noch nicht. Aber auch hier wurden wir nicht enttäuscht. Das alles gab es zu einem Arrangementpreis mit Halbpension. Aber beginnen wir am Anfang. Irgendwie mussten wir ja das Ziel mitten im Wald erreichen. Mit dem Zug von Hamburg nach Eschede ist es überhaupt kein Problem. Na ja - ein kleines Problem gibt es schon. Im Metronom gilt nämlich ein absolutes Alkoholverbot. Nicht, dass wir Säufer sind - aber zu einem Schlemmerwochenende gehört auch eine genüssliche Anreise. Die Lösung unseres Problems ist in amerikanischen Filmen zu finden. Für die Weiterreise ab Eschede sollte ein merkwürdiges Gefährt herhalten. Leider hat uns der "Reiseunternehmer" vergessen. So musste unter anderem die Werkbank herhalten, die im Auto von Andreas eingebaut ist. So kamen wir zufrieden am Ziel im Wald an. Siehe HolidayCheck (wir haben das Hotel dort bewertet)... Unser Motto für dieses Wochenende hatte unser Werkbankimautobesitzer Andreas parat. Nach einem erneuten Begrüßungsschluck hat man ja Hunger. Im Lönszimmer erwartete und ein Menü mit einem zarten Hirschbraten als Hauptspeise - lecker!! Am nächsten Morgen sollte die Wanderung durch Wald und Heide starten. Ziel war Misselhorn auf der anderen Seite der Misselhorner Heide. Leider gab es ein kleines Problem bzw. eine kleine Ungenauigkeit in der Wanderkarte. Oder direkt gesagt - wir liefen einmal im Kreis und kamen an der Straße raus, die wir zwei Stunden zuvor bereits schon einmal überquert hatten. Also nahmen wir den direkten Weg zum Ziel. Zur Motivation wurden den Wanderern über wie die aktuellen Entfernungsangaben genannt - "noch drei Kilometer" (jetzt freuen sich meine schadenfrohen Mitreisenden wieder). Nach insgesamt drei Stunden erreichten wir planmäßig (geht doch) unser Etappenziel. Nach einer Stärkung im Lokal erwartete uns die nette Kutscherin für eine Fahrt durch die Heidelandschaft. Jetzt bekamen wir sie doch noch zu sehen (die Heide). Mit kleinen Hindernissen auf der Reise wurde wir locker fertig. Nach einer verordneten Ruhepause mussten wir natürlich noch etwas essen. Ein Pfanne voller Köstlichkeiten war genau das Richtige. Ein paar Schluck Heidegeist im Bauerzimmer vor dem mannshohen Kamin weckt die Lebensgeister und lässt später den Körper gut schlafen. Am Sonntag kam doch noch das merkwürdige Gefährt zum Einsatz und brachte uns zurück zum Bahnhof. War das ein Wochenende!!! H. 2010

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Lüneburger Heide 2010

Ein Wanderwochenende mittenin Wald und Flur - oder war es ein Schlemmerwochenende im Jahr 2010? Es war März, es war noch fast Winter und es waren 15 Freude bereit für ein schönes Wochenende. Das Ziel kannte jedoch nur einer - nämlich ich. Ich wusste, dass uns ein gutes Essen im Hotel "Zur Alten Fuhrmanns-Schänke" erwartet. Schließlich ist es mir seid längerer Zeit bekannt. Die Zimmer kannte ich jedoch noch nicht. Aber auch hier wurden wir nicht enttäuscht. Das alles gab es zu einem Arrangementpreis mit Halbpension. Aber beginnen wir am Anfang. Irgendwie mussten wir ja das Ziel mitten im Wald erreichen. Mit dem Zug von Hamburg nach Eschede ist es überhaupt kein Problem. Na ja - ein kleines Problem gibt es schon. Im Metronom gilt nämlich ein absolutes Alkoholverbot. Nicht, dass wir Säufer sind - aber zu einem Schlemmerwochenende gehört auch eine genüssliche Anreise. Die Lösung unseres Problems ist in amerikanischen Filmen zu finden. Für die Weiterreise ab Eschede sollte ein merkwürdiges Gefährt herhalten. Leider hat uns der "Reiseunternehmer" vergessen. So musste unter anderem die Werkbank herhalten, die im Auto von Andreas eingebaut ist. So kamen wir zufrieden am Ziel im Wald an. Siehe HolidayCheck (wir haben das Hotel dort bewertet)... Unser Motto für dieses Wochenende hatte unser Werkbankimautobesitzer Andreas parat. Nach einem erneuten Begrüßungsschluck hat man ja Hunger. Im Lönszimmer erwartete und ein Menü mit einem zarten Hirschbraten als Hauptspeise - lecker!! Am nächsten Morgen sollte die Wanderung durch Wald und Heide starten. Ziel war Misselhorn auf der anderen Seite der Misselhorner Heide. Leider gab es ein kleines Problem bzw. eine kleine Ungenauigkeit in der Wanderkarte. Oder direkt gesagt - wir liefen einmal im Kreis und kamen an der Straße raus, die wir zwei Stunden zuvor bereits schon einmal überquert hatten. Also nahmen wir den direkten Weg zum Ziel. Zur Motivation wurden den Wanderern über wie die aktuellen Entfernungsangaben genannt - "noch drei Kilometer" (jetzt freuen sich meine schadenfrohen Mitreisenden wieder). Nach insgesamt drei Stunden erreichten wir planmäßig (geht doch) unser Etappenziel. Nach einer Stärkung im Lokal erwartete uns die nette Kutscherin für eine Fahrt durch die Heidelandschaft. Jetzt bekamen wir sie doch noch zu sehen (die Heide). Mit kleinen Hindernissen auf der Reise wurde wir locker fertig. Nach einer verordneten Ruhepause mussten wir natürlich noch etwas essen. Ein Pfanne voller Köstlichkeiten war genau das Richtige. Ein paar Schluck Heidegeist im Bauerzimmer vor dem mannshohen Kamin weckt die Lebensgeister und lässt später den Körper gut schlafen. Am Sonntag kam doch noch das merkwürdige Gefährt zum Einsatz und brachte uns zurück zum Bahnhof. War das ein Wochenende!!! H. 2010