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Wanderungen
S und H unterwegs auf dem
Moselsteig
Der Moselteig - Etappen auf den Höhenzügen der Mosel
Wir
wollten
mal
wieder
gemeinsam
unterwegs
sein.
Schöne
Gegend
und
Wein
am
Abend
sollte
auch
nicht
schaden.
Im
April
2014
wurde
der
Moselsteig
offiziell
eingeweiht.
Er
führt
die
gesamte
Mosel
entlang
und
hat
damit
eine
Länge
von
365
km.
24
Etappen
warten
auf
den
Wanderer.
Für
eine
Woche
eindeutig
zu
Viele.
Wir
haben
uns
also
eines
Samstags
entschieden
in
Bernkastel-Kues
zu
starten
und
flussabwärts
zu
wandern.
Die
Gegend
ist
uns
aus
früheren
Besuchen
bekannt.
Allerdings
nur
die
Straße
direkt am Fluss.
Eines
gleich
vorweg.
Die
Etappen
sind
nicht
ohne.
Um
das
Tal
zu
verlassen,
mussten
wir
ja
erstmal
hinauf
auf
die
Höhenzüge
–
und
natürlich
später
wieder
hinunter.
Da
es
auch
sonst
eigentlich
immer
nur
entweder rauf oder runter geht, kommen schon einige Höhenmeter zusammen.
Das
Fazit
mal
vorweg
–
der
Moselsteig
macht
Spaß.
Er
ist
hervorragend
ausgeschildert!
Man
kann
ihn
ohne
Karten
wandern.
Es
gibt
immer
wieder
Hinweise
auf
den
Weg
und
auch
immer
rechtzeitig
nützliche
Wiederholungen.
Fürs
Smartphone
lassen
sich
Karten
und
GPS-tracks
kostenlos
herunterladen.
Man
hat
also alles nötige zusammen.
Und dann die Ausblicke…….
H. 2014
Dienstag 3. Tag
Schifffahrt von Traben-Trarbach nach Bernkastel
Es
wurde
Zeit
–
die
Parkzeit
für
unser
Auto
lief
ab.
Also
stiegen
wir
vormittags
aufs
Schiff
und
schipperten
in
rund
zwei
Stunden
zum
Ziel.
So
konnten
wir
unsere
Wanderstrecke
noch
einmal
vom
Schiff
aus
begutachten.
Donnerstag 5. Tag
Etappe 14 von Reil nach Zell
Entfernung 12,8 Kilometer
Unsere
letzte
Etappe
war
nur
mittelprächtig
schwer
und
sollte
ein
schöner
Abschluss
werden.
Nach
einer
moderaten
Steigung
aus
dem
Ort
heraus
wanderten
wir
oben
auf
dem
Kamm.
Eine
nette
Unterbrechung
bot
der
Aussichtsturm
gegenüber
des
Ortes
Pünderich.
Wem
es
gefällt:
Oben
befand
sich
eine
Webcam.
Wir
haben
die
Internetadresse
an
unsere
Lieben
zu
Hause
schickt.
Sie
konnten
also
Livebilder
von
uns
empfangen.
Es
ist
ein
Punkt
auf
der
Plattform
markiert.
Hier
konnten
wir
unseren
Lieben
live
zuwinken.
Übrigens
–
rufen
hilft
nichts
–
hihi.
Kurz
vor
Zell
führte
der
Weg
wieder
mal
in
die
Höhe.
Im
Nachhinein
hätten
wir
uns
auch
einen
Weg
direkt
durch
die
Weinberge
vorstellen
können.
In
Zell
kamen
wir
gerade
noch
rechtzeitig an, um uns von der Tourist-Information ein nettes Zimmer in einem Weingut vermitteln zu lassen.
Freitag 6. Tag
Mit Schiff zurück nach Traben-Trarbach
Auch
hier
konnten
wir
wieder
mit
dem
Schiff
in
rund
zwei
Stunden
zurück
fahren.
In
beiden
Fällen
gehört
die
Passage durch eine Schleuse dabei. Der Blick auf die vielen unglaublich steilen Weinberge ist sehenswert.
Unsere
Woche
ist
nun
schon
wieder
vorbei.
Gute
Wanderausrüstung
und
feste
Wanderschuhe
waren
hilfreich. Mit einem Stopp und einer Übernachtung im kleinen Ort Alken ging es zurück nach Hause.
Fazit
der
Wanderung:
In
Ruhe
und
mit
guten
Erholungspausen
gingen
wir
zu
zweit
miteinander
durch
ein
wunderschöne
Gegend.
Wir
hatten
schöne
Begegnungen
mit
netten
Menschen
und
tolle
gemeinsame
Augenblicke.
Den
gemeinsamen
Schmerz
an
Füssen
und
Beinen
hatten
wir
auch.
Das
ist
aber
am
Etappenziel schnell wieder erledigt.
Die Wahrheit im Wein haben wir wieder nicht gefunden.