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Tanz der Vampire
Nennt es verrückt
Anno 1608 - Tanz der Vampire
Es ist mal wieder so weit. Der Tanz der wilden Herzen beginnt.
Diesmal begannen wir unsere Party mit einer Reise ins Schloss des Grafen von ...???
Dieser lebte im Jahr 1608. Da ein Schloss ohne Hofstaat nichts ist, wurden die Gäste in der Einladung
schon gebeten, den Hofstatt zu geben. Diese Party braucht Gäste, die sich einlassen durch
entsprechende Kostüme und die Lust am "bekloppt" sein.
Die Organisation beginnt mit der entsprechenden Einladung. Die Gäste sollten sich auf die Zeitreise ins
Schloss vorbereiten. Einige Gäste waren natürlich zunächst skeptisch. Aber weil die meisten mit uns
schon zusammen im Gallischen Dorf waren, waren wir guter Hoffnung. Was da aber plötzlich vor der
Zugbrücke zusammenkam, stellte all unsere Vorstellungen in den Schatten. Da waren Bürger, Edelleute,
Burgfräulein, Bettler, Pestkranke, Mönche und Ritter angereist. Es war ein wundervoller Anblick. Ein
Bettler saß verstohlen auf einem Stein und schaute nur demütig. Minnesänger spielen auf. Nur der Graf
war noch nicht zu sehen.
Nach einem Begrüßungsschluck vor dem Schloss geht es über die Zugbrücke ins Schloss. Der Graf hat
sich großzügig gezeigt. Jeder aus dem Hofstaat bekommt einen Klumpen Gold geschenkt.
Das Fest beginnt mit Speis und Trank. Doch dann bricht die Nacht herein-----------
Was die Gäste nicht wussten, der Bettler vom Stein hatte unter seiner Googel (Mütze) sehr lange graue
Haare und das Burgfräulein im blauen Kleid ist in Wahrheit Sarah. Aber jetzt wird es Nacht - und die
Ewigkeit beginnt heut´Nacht.
Der Bettler wird aus dem Schloss geworfen. Das Burgfräulein ist plötzlich auch nicht mehr da.
Jetzt kommt Iris ins Spiel. Nur sie ist in der Lage zu verwandeln.
Jetzt wird es bekloppt. Auf dem Dach steigt Nebel auf. Licht flackert auf. Der Graf erscheint und führt
Sarah in sein Reich. Niemand kann entfliehen. Alle werden gebissen und damit als Vampire unsterblich.
Der Goldklumpen verbirgt ein wichtiges Utensil.
Der Tanz der Wilden Herzen beginnt.
H. 2008
VORHER
NACHHER
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Tanz der Vampire
Nennt es verrückt
Anno 1608 - Tanz der Vampire
Es ist mal wieder so weit. Der Tanz der wilden Herzen beginnt.
Diesmal begannen wir unsere Party mit einer Reise ins Schloss des Grafen von ...???
Dieser lebte im Jahr 1608. Da ein Schloss ohne Hofstaat nichts ist, wurden die Gäste in der Einladung
schon gebeten, den Hofstatt zu geben. Diese Party braucht Gäste, die sich einlassen durch
entsprechende Kostüme und die Lust am "bekloppt" sein.
Die Organisation beginnt mit der entsprechenden Einladung. Die Gäste sollten sich auf die Zeitreise ins
Schloss vorbereiten. Einige Gäste waren natürlich zunächst skeptisch. Aber weil die meisten mit uns
schon zusammen im Gallischen Dorf waren, waren wir guter Hoffnung. Was da aber plötzlich vor der
Zugbrücke zusammenkam, stellte all unsere Vorstellungen in den Schatten. Da waren Bürger, Edelleute,
Burgfräulein, Bettler, Pestkranke, Mönche und Ritter angereist. Es war ein wundervoller Anblick. Ein
Bettler saß verstohlen auf einem Stein und schaute nur demütig. Minnesänger spielen auf. Nur der Graf
war noch nicht zu sehen.
Nach einem Begrüßungsschluck vor dem Schloss geht es über die Zugbrücke ins Schloss. Der Graf hat
sich großzügig gezeigt. Jeder aus dem Hofstaat bekommt einen Klumpen Gold geschenkt.
Das Fest beginnt mit Speis und Trank. Doch dann bricht die Nacht herein-----------
Was die Gäste nicht wussten, der Bettler vom Stein hatte unter seiner Googel (Mütze) sehr lange graue
Haare und das Burgfräulein im blauen Kleid ist in Wahrheit Sarah. Aber jetzt wird es Nacht - und die
Ewigkeit beginnt heut´Nacht.
Der Bettler wird aus dem Schloss geworfen. Das Burgfräulein ist plötzlich auch nicht mehr da.
Jetzt kommt Iris ins Spiel. Nur sie ist in der Lage zu verwandeln.
Jetzt wird es bekloppt. Auf dem Dach steigt Nebel auf. Licht flackert auf. Der Graf erscheint und führt
Sarah in sein Reich. Niemand kann entfliehen. Alle werden gebissen und damit als Vampire unsterblich.
Der Goldklumpen verbirgt ein wichtiges Utensil.
Der Tanz der Wilden Herzen beginnt.
H. 2008
