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Deutschland
Der Ferienhof Sinz im Winter
Bei
frühlingshaftem
Wetter
kamen
wir
auf
dem
Hof
an
und
konnten
auch
gleich
unsere
Bleibe
beziehen.
Es
blieb
auch
noch
Zeit
für
den
Einkauf
leckere
bayrischer
Spezialitäten.
Für
den
ersten
Abend
hatten
wir
uns
Fleischkäs
vorgenommen.
Den
bekommt
man
in
der
Metzgerei
und
backt
ihn
selbst
im
Ofen
fertig.
Das
Gute
ist
ja,
dass
es
verschiedene
Metzgereien
gibt
und
dass
sie
alle
den
Fleischbrät
selbst
herstellen.
So
schmeckt
er
immer
anders.
Einen
kleinen
Tipp
wollen
wir
aber
doch
geben.
Gerne
fuhren
wir
die
kleine
Strecke
nach
Oberreute
und
kauften
in
der
Metzgerei
Wirth
ein.
Die
Sachen
sind
frisch
(natürlich)
und
alle
sind
kompetent
und sehr nett. Guten Käse holten wir aus der Käserei Bremenried. Während wir dort im
Käselädele
einkauften,
konnten
wir
den
Sennern
durch
die
Tür
bei
der
Arbeit
zuschauen.
Eine
gute
Auswahl
an
verschiedenen
Käsesorten
und
Joghurtmischungen
steht
zur
Verfügung.
Getränke
brauchten
wir
nicht
schleppen. Sie stehen im Aufenthaltsraum des Ferienhofs zur Verfügung. Hier konnten wir auch
gemeinsam essen. Dazu ein wärmendes Feuer und alles ist schön.
Was ist aber mit Schnee?
Der
soll
erst
später
kommen
–
so
die
Prognose.
Aber
Maria
und
Bertl
kennen
sich
ja
aus
und
wissen,
wo
man
ihn findet. Ein schöner Ausflug nach Hochhäderich ist da das Richtige. Gemeinsam fahren wir los und
machen
einen
schönen
Ausflug
mit
einer
kleinen
Wanderung.
Wann
kommt
den
nun
endlich
der
Winter
nach
Weiler
im
Allgäu?
Am
zweiten
Weihnachtstag
war
es
soweit.
Es
begann
kalt
zu
werden
und
der
Schnee
fiel
auch
aus
den
Wolken.
Das
tat
er
dann
insgesamt
drei
Tage.
Alles
endete
mit
einer
Schneedecke
von
rund
70
Zentimetern.
Wir
wurden
also
die
restlichen
Tage
mit
einem
herrlichen
Winterwetter
bedacht.
Allerdings
wollten
wir
bei
diesem
Wetter
keine
weiten
Fahrten
unternehmen.
Aber
eine
kleine
Wanderung
durch
das
schöne
Tal
wäre
doch
etwas
Schönes.
Den
ersten
Versuch,
über
einen
Wanderweg
am
Fluss
entlang
den
Weg
nach
Weiler
zu
finden,
war
schon
einige
Tage
zuvor
gescheitert,
weil
der
Weg
im
sumpfigen
Nichts
endete.
Der
zweite
Versuch
sollte
durch
die
schneebedeckte
Landschaft
starten.
Diesmal
ging
es über den Fluss und
auf
anderen
Pfaden
weiter.
Solange,
bis
Nobert
anmerkte,
dass
wir
doch
vor
ein
paar
Tagen
an
diesem
Haus
vorbeigefahren
sind
–
allerdings
nicht
auf
dem
Weg
nach
Weiler
sondern
auf
dem
Weg
nach
Österreich.
Egal
–
das
Gasthaus
Krone
ist
nur
ein
paar Kilometer entfernt. Dort hatte man einen schönen Tisch für uns und
dazu
noch
verschiedene
Getränke.
Die
inzwischen
nass
gewordenen
Klamotten
konnten
wir
am
Ofen
trocknen.
Wenn
auch
das
Ziel
wieder
mal
nicht
erreicht
wurde,
so war der Ausflug doch sehr anregend.