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Deutschland

Tropical Islands 2005

Südsee-feeling in der Cargo-Halle Zuerst einmal die Größe: Länge = 360 m / Breite = 210 m / Höhe = 107 m An einem kalten Wintermorgen reisten wir über die Autobahn 13 an. Tropical Islands liegt auf der Strecke zwischen Berlin und Cottbus. Raus geht´s an der Ausfahrt Staakow . Dann ist es nicht mehr weit . Aber auch eine Anreise mit dem Zug ist möglich . Auf einem weiten Feld (einem ehemaligen Flugplatz ) taucht vor uns die imposante Halle auf . Parkplätze gibt es hier genug . Am Eingang gibt es das Bändchen mit dem Chip für das Handgelenk . Damit wird ab jetzt alles bezahlt . Man kann damit alles machen und bezahlen - nur nicht verlieren. Es ist passiert. Man hat den Chip nicht gesperrt und wir mussten den ganzen Tagessatz zahlen. Nun aber erst mal hinein in die Tropen. Schnell noch ein Foto der Großfamilie und dann werden die Umkleidekabinen aufgesucht . Es ist ganz schön warm hier - die Tropen eben . Wir haben eine Übernachtung im Zelt gebucht . Im Sand stehen dicht an dicht kleine Iglu-Zelte für Übernachtungswillige . Ab jetzt tragen wir nur noch leichte Sommerkleidung oder Badezeug . Erst mal etwas trinken. Die Preise sind moderat . Nicht so niedrig wie im Supermarkt und nicht so hoch wie im Luxusrestaurant . Es ist ja auch letztlich ein Gastronomiebetrieb. Darum auch die "Kneipenpreise" . Am Strand der Südsee gibt es eine Bar und ein Restaurant . Ganz ehrlich - das Essen zur Mittagszeit fanden wir nicht so doll . Es war teilweise nur lauwarm . Den Nachmittag verbrachten wir mit Baden in der Südsee oder auf der Wasserrutsche . Auch das Ausruhen auf der Liege am Strand kann Spaß machen . Kleine Shows runden das Programm ab . Sportliche können Beachvolleyball spielen oder mit dem Ballon in die Luft gehen . Für Kinder gibt es eine Spiellandschaft. Das alles kostet aber extra . Am Abend hat man die Wahl zwischen verschiedenen Restaurants. An der Südsee gibt es zum Menü eine Show . Wir haben uns in einem anderen Restaurant für Grillgut - Satt entschieden . Nach dem Abendessen senkt sich die Nacht über die Außenwelt - aber nicht über uns . Denn eines muss man wissen - hier kann jeder machen, was er will . Das macht das Tropical Islands aus . Wer nachts um drei noch rutschen will, tut es . Wer baden will, tut es. Wer trinken will, tut es . Und wer schlafen will, versucht es . Wer kein Zelt hat, legt sich einfach irgendwo auf ein Liege und schlummert . Lärmempfindliche müssen noch eines wissen : Hier wird es niemals still . Das Wasser plätschert und die Klimaanlage rauscht . Das wurde von uns nicht als nervig empfunden . Aber die Geräusche sind immer da . Nach einer mehr oder minder langen Nacht gab es für uns Zeltbewohner ein Frühstück . Es war sehr reichlich und vielseitig . Verschiedene Brotsorten , Brötchen , Eier , Quark, Aufschnitt , und und und ... standen zur Auswahl . Noch mal baden und dann wieder raus in die kalte Winterwelt.. Es hat Spaß gemacht ! H. 2006

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Südsee-feeling in der Cargo-Halle Zuerst einmal die Größe: Länge = 360 m / Breite = 210 m / Höhe = 107 m An einem kalten Wintermorgen reisten wir über die Autobahn 13 an. Tropical Islands liegt auf der Strecke zwischen Berlin und Cottbus. Raus geht´s an der Ausfahrt Staakow . Dann ist es nicht mehr weit . Aber auch eine Anreise mit dem Zug ist möglich . Auf einem weiten Feld (einem ehemaligen Flugplatz ) taucht vor uns die imposante Halle auf . Parkplätze gibt es hier genug . Am Eingang gibt es das Bändchen mit dem Chip für das Handgelenk . Damit wird ab jetzt alles bezahlt . Man kann damit alles machen und bezahlen - nur nicht verlieren. Es ist passiert. Man hat den Chip nicht gesperrt und wir mussten den ganzen Tagessatz zahlen. Nun aber erst mal hinein in die Tropen. Schnell noch ein Foto der Großfamilie und dann werden die Umkleidekabinen aufgesucht . Es ist ganz schön warm hier - die Tropen eben . Wir haben eine Übernachtung im Zelt gebucht . Im Sand stehen dicht an dicht kleine Iglu-Zelte für Übernachtungswillige . Ab jetzt tragen wir nur noch leichte Sommerkleidung oder Badezeug . Erst mal etwas trinken. Die Preise sind moderat . Nicht so niedrig wie im Supermarkt und nicht so hoch wie im Luxusrestaurant . Es ist ja auch letztlich ein Gastronomiebetrieb. Darum auch die "Kneipenpreise" . Am Strand der Südsee gibt es eine Bar und ein Restaurant . Ganz ehrlich - das Essen zur Mittagszeit fanden wir nicht so doll . Es war teilweise nur lauwarm . Den Nachmittag verbrachten wir mit Baden in der Südsee oder auf der Wasserrutsche . Auch das Ausruhen auf der Liege am Strand kann Spaß machen . Kleine Shows runden das Programm ab . Sportliche können Beachvolleyball spielen oder mit dem Ballon in die Luft gehen . Für Kinder gibt es eine Spiellandschaft. Das alles kostet aber extra . Am Abend hat man die Wahl zwischen verschiedenen Restaurants. An der Südsee gibt es zum Menü eine Show . Wir haben uns in einem anderen Restaurant für Grillgut - Satt entschieden . Nach dem Abendessen senkt sich die Nacht über die Außenwelt - aber nicht über uns . Denn eines muss man wissen - hier kann jeder machen, was er will . Das macht das Tropical Islands aus . Wer nachts um drei noch rutschen will, tut es . Wer baden will, tut es. Wer trinken will, tut es . Und wer schlafen will, versucht es . Wer kein Zelt hat, legt sich einfach irgendwo auf ein Liege und schlummert . Lärmempfindliche müssen noch eines wissen : Hier wird es niemals still . Das Wasser plätschert und die Klimaanlage rauscht . Das wurde von uns nicht als nervig empfunden . Aber die Geräusche sind immer da . Nach einer mehr oder minder langen Nacht gab es für uns Zeltbewohner ein Frühstück . Es war sehr reichlich und vielseitig . Verschiedene Brotsorten , Brötchen , Eier , Quark, Aufschnitt , und und und ... standen zur Auswahl . Noch mal baden und dann wieder raus in die kalte Winterwelt.. Es hat Spaß gemacht ! H. 2006