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Europa

Griechenland - Zakynthos 2019

Es hat uns mal wieder nach Griechenland verschlagen. Diesmal auf die Insel Zakynthos. Sie liegt im Ionischen Meer westlich vom griechischen Festland. Unser Flugzeug direkt aus Hamburg landet auf der einzigen Landebahn des kleinen Flughafens. Schnell haben wir das Gebäude verlassen und finden sogleich des Transfertaxi zur Autovermietung. Wir haben uns diesmal für einen Mietwagen für die gesamten zwei Wochen entschieden. Ein Taxi für die Hin- und Rückfahrt hätte schon 65 Euro gekostet. Unseren Kleinwagen gab es für 142 Euro. Eine grundsätzliche Tatsache vorweg: Die Urlaubsorte sind britisch geprägt. Es gibt die Orte Argassi, Laganas und andere im Süden der Insel. Dort findet man den Trubel von Sportsbars, Party und hektischen Strandlebens. Wir haben uns für den Ort Alikes an der nord-östlichen Küste entschieden. Da machen die gesetzteren Herrschaften Urlaub. Es passt wohl auch etwas besser zu uns. Leider ist auch hier die griechische Lebensart, die uns so viel wert ist, der Britischen gewichen. Unsere Nischen haben wir aber dann doch gefunden. Eine einfache Unterkunft hatten wir gebucht und mit den Yiota-Studios gefunden. Rund 500 Meter mussten wir bis zum Ortskern und Strand spazieren. Eine durchaus machbare Strecke. Ein kleiner Supermarkt für unsere Frühstückversorgung lag nur 200 m entfernt. Alikes ist gesäumt von einem Sandstrand. Dieser fällt sanft ins Meer ab. Liegen kann man vor einigen Tavernen und Bars für 5 bis 8 Euro (zwei Liegen, ein Tisch und ein Sonnenschirm) mieten. Unser Reisemonat Mai / Juni ist noch Vorsaison. Es gibt noch kühlere Tage und natürlich auch mal Regen. Der sorgt aber auch dafür, dass die Insel unglaublich grün ist. Wir haben die nicht so heißen Tage für unsere Ausflüge genutzt. Ein paar Ausflugstipps gibt natürlich auch. Die Ziele lassen sich ganz gut mit Google-Maps finden. Die Straßenkarte unseres Autovermieters war da nicht ganz so hilfreich. Die Insel ist übersäht mit Häusern und Gehöften. Wohnen beschränkt sich nicht nur auf die Ortschaften. Aus diesem Grund zieht sich ein Straßengewirr durch die Gegend. Eine Orientierung fällt da manchmal ein bisschen schwer. Die Sprache auf der Insel ist grundsätzlich englisch. So wird man automatisch überall angesprochen. Nicht einmal den Tagesgruß entrichten die Urlauber in griechischer Sprache. Wenn da nicht zwei Norddeutsche wären, die gerne mit den Einheimischen in IHRER Sprache sprechen möchten. So hatten wir nach kurzer Zeit einige Menschen gefunden, die sich gerne mit uns in ihrer Muttersprache unterhalten haben. Nun ist es nicht so, dass wir perfekt griechisch reden können. Es reicht aber für Verstehen dieser schnellen und melodischen Sprache. Ein kleiner Gänsehautmoment zum Schluss: Am ersten Abend in der Taverna ZORBAS kam der Wirt Βασίλης (Vassilis), den wir noch nicht kannten, an unseren Tisch und bedankte sich bei uns dafür, dass wir griechisch mit ihnen redeten. Ist das nicht schön? Σας αγαπάμε, την Ελλάδα. H. 2019
Porto Vromi ZakinthosStadt Agalas Keri Argassi Nord Cup

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Griechenland - Zakynthos 2019

Es hat uns mal wieder nach Griechenland verschlagen. Diesmal auf die Insel Zakynthos. Sie liegt im Ionischen Meer westlich vom griechischen Festland. Unser Flugzeug direkt aus Hamburg landet auf der einzigen Landebahn des kleinen Flughafens. Schnell haben wir das Gebäude verlassen und finden sogleich des Transfertaxi zur Autovermietung. Wir haben uns diesmal für einen Mietwagen für die gesamten zwei Wochen entschieden. Ein Taxi für die Hin- und Rückfahrt hätte schon 65 Euro gekostet. Unseren Kleinwagen gab es für 142 Euro. Eine grundsätzliche Tatsache vorweg: Die Urlaubsorte sind britisch geprägt. Es gibt die Orte Argassi, Laganas und andere im Süden der Insel. Dort findet man den Trubel von Sportsbars, Party und hektischen Strandlebens. Wir haben uns für den Ort Alikes an der nord-östlichen Küste entschieden. Da machen die gesetzteren Herrschaften Urlaub. Es passt wohl auch etwas besser zu uns. Leider ist auch hier die griechische Lebensart, die uns so viel wert ist, der Britischen gewichen. Unsere Nischen haben wir aber dann doch gefunden. Eine einfache Unterkunft hatten wir gebucht und mit den Yiota-Studios gefunden. Rund 500 Meter mussten wir bis zum Ortskern und Strand spazieren. Eine durchaus machbare Strecke. Ein kleiner Supermarkt für unsere Frühstückversorgung lag nur 200 m entfernt. Alikes ist gesäumt von einem Sandstrand. Dieser fällt sanft ins Meer ab. Liegen kann man vor einigen Tavernen und Bars für 5 bis 8 Euro (zwei Liegen, ein Tisch und ein Sonnenschirm) mieten. Unser Reisemonat Mai / Juni ist noch Vorsaison. Es gibt noch kühlere Tage und natürlich auch mal Regen. Der sorgt aber auch dafür, dass die Insel unglaublich grün ist. Wir haben die nicht so heißen Tage für unsere Ausflüge genutzt. Ein paar Ausflugstipps gibt natürlich auch. Die Ziele lassen sich ganz gut mit Google-Maps finden. Die Straßenkarte unseres Autovermieters war da nicht ganz so hilfreich. Die Insel ist übersäht mit Häusern und Gehöften. Wohnen beschränkt sich nicht nur auf die Ortschaften. Aus diesem Grund zieht sich ein Straßengewirr durch die Gegend. Eine Orientierung fällt da manchmal ein bisschen schwer. Die Sprache auf der Insel ist grundsätzlich englisch. So wird man automatisch überall angesprochen. Nicht einmal den Tagesgruß entrichten die Urlauber in griechischer Sprache. Wenn da nicht zwei Norddeutsche wären, die gerne mit den Einheimischen in IHRER Sprache sprechen möchten. So hatten wir nach kurzer Zeit einige Menschen gefunden, die sich gerne mit uns in ihrer Muttersprache unterhalten haben. Nun ist es nicht so, dass wir perfekt griechisch reden können. Es reicht aber für Verstehen dieser schnellen und melodischen Sprache. Ein kleiner Gänsehautmoment zum Schluss: Am ersten Abend in der Taverna ZORBAS kam der Wirt Βασίλης (Vassilis), den wir noch nicht kannten, an unseren Tisch und bedankte sich bei uns dafür, dass wir griechisch mit ihnen redeten. Ist das nicht schön? Σας αγαπάμε, την Ελλάδα. H. 2019