Sa Coma - Hotel Orient Beach Spaß und Erholung im Oktobersommer... 2004 In diesem Jahr sind wir das erste Mal vom Flughafen Münster-Osnabrück abgeflogen. Bis jetzt wussten wir gar nicht, dass es dort einen Flughafen gibt. Er existiert aber - und ist gar nicht mal schlecht.. Vom Airport Palma fährt der Bus ungefähr eine Stunde bis nach Sa Coma an der Ostküste. Am Hotel werden wir von sehr freundlichen Menschen an der Rezeption empfangen und bekommen auch gleich morgens gegen 08:00 Uhr unser Zimmer. Mallorca bietet viele schöne Ausflüge . In Sa Coma sollte man sich auf jeden Fall ein oder zwei Stunden Zeit für einen Spaziergang zum Castell Punta de N´Amer machen . Man hat dort einen herrlichen Blick übers Meer und kann eine gute ( Insider meinen die beste) Sangria trinken. Wer fühlt sich wohl? Jeder, der eine Mischung zwischen Erholung und Animation sucht, wird dort bestimmt nette Menschen kennen lernen . Wer fühlt sich nicht wohl? Jeder , der die kinderlose Zweisamkeit sucht , sollte nicht in dieses Hotel fahren. Dort ist man sehr kinderlieb. Entsprechend viele in allen Größen treiben sich dort herum .

Font de sa Cala - Iberostar Carolina Park (Pinos Park) Hotelanlage im "Pinienwald" am Meer 2005 Sanft setzt der Flieger der Fluggesellschaft Nordic Leisure in Palma auf. Mit dem Bus geht es in den kleinen Ort Font de Sa Cala nahe Cala Ratjada. Uns erwartet ein kleines Hotel an der einzigen Badebucht des Ortes . Vom freundlichen Personal am Empfang werden wir willkommen geheißen. Das Zimmer Unser Zimmer befindet sich in der oberen Etage des dreistöckigen Hotelbaus . In unserer Nähe befindet sich ein Aggregat, das immer in Betrieb ist. In unseren Zimmer 1301A war es hörbar . Es hörte sich an wie eine laute Klimaanlage . Uns hat es nicht gestört, da wir nur selten auf dem Zimmer sind . Wie auch immer - die Aussicht aus unserem Zimmer war toll . Wir hatten einen Blick aufs Meer . Natürlich war es kein freier Blick, denn die Anlage ist mit großen Pinien bewachsen . Alles ist voller Bäume, Büschen und anderen Gewächsen . Dazu kommen noch kleine Rasenflächen und dazwischen immer wieder grüne Betonwege . Die Anlage Die gesamte Anlage ist so angelegt, dass man überall - manchmal auf kleinen Umwegen - hinkommt, ohne Treppen steigen zu müssen . Sie ist also ideal für alle die Karren, Gehwagen und Rollstühle nutzen müssen . An der Rezeption gibt es Behinderten -WC´s . Einige Zimmer sind ebenerdig . Die Zimmer in den oberen Stockwerken sind über schmale Treppen erreichbar . Ruhezone und Sportbereich sind in diesem Hotel getrennt . Am Pool kann man auf den Liegen, die in ausreichender Anzahl vorhanden sind, ausruhen oder seinen Kindern beim Baden im mittelgroßen kalten Pool zuschauen . Apropos Pool - es gibt ein separates Planschbecken, einen Nichtschwimmerbereich und hinter einem Miniwasserfall das Schwimmbecken . Die Animation Wer außer dem Schwimmen noch für anderen Sport zu haben ist, sollte sich der Animation ausliefern . Über Volleyball , Aerobic , Tanz , Schiessen bis hin zu gemeinsamen Wanderung wurde vieles von einem netten engagierten Animationsteam angeboten . Essen und Trinken Nun eine Warnung an alle, die abnehmen möchten: Meidet dieses Hotel auf jeden Fall . Das Essen war reichlich, gut und vielseitig . Drei Mahlzeiten wurden im Restaurant am Buffett gereicht . Man hatte die Wahl sich in den Innenbereich, den Wintergarten oder auf die Terrasse zu setzen . Wer fühlt sich wohl? Wer Ruhe sucht, dabei aber auch gerne mal ein bisschen Spaß und Bewegung hat . Wer gerne auf einem Felsen am Meer sitzt. Wer gerne gut isst.. Wer nicht allzu viel Trubel haben will. Wer fühlt sich nicht wohl? Wer Nachtleben in Hülle und Fülle sucht, sollte ins 4 km entfernte Cala Ratjada fahren. In Font de Sa Cala wird er es nur schwer finden. H. 2005

Cala Mandrago - Iberostar Club Cala Barca Es sollte eine kleiner Ausflug aus einem besonderen Anlass sein. Es wurde eine besonderer Kurzurlaub. Kurz entschlossen hatten wir diesen Urlaub auf Mallorca gebucht. Ein paar Tage Sonne bei gutem Essen und Wein wollten wir genießen. Mit der Sonne hat es nicht ganz geklappt. Der Flieger schwenkt auf das Mittelmeer. Eine Mischung aus Wolken, Abendlicht, Wasser und Regen lässt den Himmel bedrohlich dunkel erscheinen. Der Flug ist auch nicht ganz so ruhig wie gewohnt. Am Abend landen wir im regnerischen Palma de Mallorca. Wir erreichen eine Stunde, bevor die Bar schließt, das Hotel. Das mit dem guten Wein hat ja schon mal geklappt. Zu essen gibt es auch noch etwas. Das Hotel hält die ganze Nacht über einen kleinen Snack bereit. Satt werden wir also auch. Der nächste Tag bietet ein heiter bis wolkiges Wetter mit einigen Schauern. Am Strand gibt es also genug Platz. Niemand will dort liegen - wir auch nicht. Also schauen wir uns die Umgebung an. Das gesamte Hotel ist im Ort verteilt; oder besser gesagt - das Hotel ist der Ort. Unser Hotel besteht aus mehreren Komplexen. Bis zum letzten Zimmer geht man schon mal fünf bis zehn Minuten. Das Hotel möchten wir aber hier nicht beschreiben. Die Beschreibung steht bei Holiday-Check. Pinien wachsen in der ganzen Gegend. Hier machen Spaziergänge Spaß. In 20 Minuten ist man im kleinen Ort Porto Petro angekommen. Lohnenswert ist auch ein Spaziergang zur Bucht im Parc Natural. So haben wir die Tage verbracht. Es war teilweise sehr kühl. Nach drei Tagen erreichten wir Hannover bei heißer Luft und Sonnenschein. Schön war es aber doch. H. 2008