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Europa

Österreich - Wien

Wien Schlösser ++ Fiaker ++ Heuriger Der Flieger von Air Berlin landet sanft auf dem Flughafen Wien-Schwechat. Günstig war der Flug. Die Suche im Internet hat sich gelohnt. Das Hotel Prinz Eugen direkt am Südbahnhof war eine gute Wahl. Der Shuttle-Bus stand vor der Ankunftsebene und bracht uns in 20 Minuten nonstop dorthin. So waren wir schon um 09:00 Uhr morgens am Ziel. Das Zimmer war noch nicht fertig - also Koffer sicher im Hotel abgestellt und los. Natürlich wurden wir vom freundlichen Mann an der Rezeption mit ersten Informationen und einer Karte von Wien versorgt. So konnten wir schon früh erste Eindrücke sammeln. Was macht man zuerst: Vor allen anderen Dingen holt man sich eine 3-Tages-Karte aus dem nächstgelegenen Automaten. Hiermit können alle öffentlichen Verkehrsmittel in Wien genutzt werden. Wir haben uns häufig für die Straßenbahn entschieden, weil wir so viel mehr von der Stadt sehen konnten. Eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten liegen an der schönen den inneren Stadtkern umgebenden ringförmigen Straße. Hier verkehren die Linien 1 und 2. Sie fahren entgegengesetzt. Viele andere Linien starten von hier oder teilen sich einige Haltestellen. Apropos Sehenswürdigkeiten - Alles ist in den wenigen Tagen, die wir in Wien verbrachten, nicht zu bewältigen. Wir haben uns lieber einfach treiben lassen. Die Unterkunft Unser Hotel Prinz Eugen hat uns gefallen. Es ist schon allein aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage die richtige Wahl gewesen. Wir haben eine Bewertung bei Holiday-Check abgegeben. Hier sind Einzelheiten zu lesen. Essen und Trinken Die Tage im Juli waren sehr heiß. Ein gutes Getränk ist der "Spritzer" - die Weinschorle. Der Spritzer war teilweise schon ab 1,50 € zu haben. Die Abende haben wir im Heurigen- Lokal verbracht. Adressen hierfür sind unter anderem Grinzing, Nussdorf und Ottakring. Grinzing ist ein hübsches Dorf am Rande der Stadt. Dagegen sind Nussdorf und Ottakring normale Vorstädte. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Die Heurigen-Lokale sind kleine Oasen. Getränke werden am Tisch serviert. Die Speisen sucht man am Buffett aus und bezahlt sie auch dort. H. 2006
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Wien Schlösser ++ Fiaker ++ Heuriger Der Flieger von Air Berlin landet sanft auf dem Flughafen Wien-Schwechat. Günstig war der Flug. Die Suche im Internet hat sich gelohnt. Das Hotel Prinz Eugen direkt am Südbahnhof war eine gute Wahl. Der Shuttle-Bus stand vor der Ankunftsebene und bracht uns in 20 Minuten nonstop dorthin. So waren wir schon um 09:00 Uhr morgens am Ziel. Das Zimmer war noch nicht fertig - also Koffer sicher im Hotel abgestellt und los. Natürlich wurden wir vom freundlichen Mann an der Rezeption mit ersten Informationen und einer Karte von Wien versorgt. So konnten wir schon früh erste Eindrücke sammeln. Was macht man zuerst: Vor allen anderen Dingen holt man sich eine 3-Tages-Karte aus dem nächstgelegenen Automaten. Hiermit können alle öffentlichen Verkehrsmittel in Wien genutzt werden. Wir haben uns häufig für die Straßenbahn entschieden, weil wir so viel mehr von der Stadt sehen konnten. Eine Vielzahl von Sehenswürdigkeiten liegen an der schönen den inneren Stadtkern umgebenden ringförmigen Straße. Hier verkehren die Linien 1 und 2. Sie fahren entgegengesetzt. Viele andere Linien starten von hier oder teilen sich einige Haltestellen. Apropos Sehenswürdigkeiten - Alles ist in den wenigen Tagen, die wir in Wien verbrachten, nicht zu bewältigen. Wir haben uns lieber einfach treiben lassen. Die Unterkunft Unser Hotel Prinz Eugen hat uns gefallen. Es ist schon allein aufgrund seiner verkehrsgünstigen Lage die richtige Wahl gewesen. Wir haben eine Bewertung bei Holiday-Check abgegeben. Hier sind Einzelheiten zu lesen. Essen und Trinken Die Tage im Juli waren sehr heiß. Ein gutes Getränk ist der "Spritzer" - die Weinschorle. Der Spritzer war teilweise schon ab 1,50 € zu haben. Die Abende haben wir im Heurigen- Lokal verbracht. Adressen hierfür sind unter anderem Grinzing, Nussdorf und Ottakring. Grinzing ist ein hübsches Dorf am Rande der Stadt. Dagegen sind Nussdorf und Ottakring normale Vorstädte. Davon sollte man sich aber nicht abschrecken lassen. Die Heurigen-Lokale sind kleine Oasen. Getränke werden am Tisch serviert. Die Speisen sucht man am Buffett aus und bezahlt sie auch dort. H. 2006